Für manche unser Spielerinnen sollte es das letzte Jugendspiel sein.
Voller Vorfreude machten sich die Mädels auf zu ihrem „Heimspiel“ nach Prien. An dieser Stelle vielen Dank, dass wir die Priener Halle nutzen durften.
Das Ziel war klar: Die Meisterschaft sollte unbesiegt nach Hause geholt werden.
Trotz des hohen Siegs im Hinspiel war den Mädels klar, dass dies kein einfacher Sieg werden würde.
Die ersten Minuten starteten sehr ausglichen mit vielen Torchancen für beide Mannschaften, bis sich die HSG dann in der 20. Minute mit einem fünf Tore Vorsprung in Führung bringen konnte. Mit einem 16:11 Stand verabschiedeten sich die Spielerinnen in die Kabine.
Die Halbzeitansprache war klar: Jetzt nicht übermütig werden, sondern weiter kämpfen!
Die Mädels konnten an die starken letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit anknüpfen, sodass sie sich zwischendurch sogar einen 10 Tore Vorsprung erarbeiten konnten. Zum Ende verließ die Mannschaft ein wenig die Kraft. Trotzdem kann sich das Endergebnis von 28:21 sehen lassen.
Die Meisterschaft war gewonnen! Dies ist nicht zuletzt unseren super Trainern Nicole und Flo zu verdanken.
Wir bedanken uns außerdem bei unseren freundlichen Gastgeber*innen für dieses unvergessliche Erlebnis!
Wieder einmal hieß es früh aufstehen und das diesmal sogar nach der Zeitumstellung. Motiviert, wie unsere Mädels aber sind, standen sie an diesem Sonntag pünktlich 09:00 Uhr und auch schon vor ihrer Trainerin an der Halle in Forstenried.
Heute steht das letzte Saisonspiel an. Das Aufwärmen fiel heute mal etwas ausgiebiger aus, zunächst einmal weil wir genug Zeit hatten und weil die Mädels mit ein paar Reaktionsübungen wach gemacht werden sollten. Aber überanstrengen war nicht angesagt, denn wir sind nur zu 9t angetreten. Corona schwächt noch immer die Reihen. Anpfiff 10.00 Uhr, erstmal Abwehr und das erste Gegentor. Aber noch in der ersten Minute erzielen unsere Mädels den Gegentreffer und sind nun im Spiel angekommen. Auf der Gegenseite sind 16 Spielerinnen des TSV Forstenried angetreten, also eine volle Bank. Das heißt wir spielen ruhig im Angriff, lassen uns nicht hetzen. Aber in der Abwehr da muss Gas gegeben werden. Und gesagt getan, heute haben die Mädels nicht nur zugehört, sondern setzen zur Freude ihrer Trainer auch alle Ansagen um. So können sich die B-ONE Mädels mit immer mehr Toren absetzen und führen zwischenzeitlich schon mit 6:13. In den letzten 5 Minuten der 1. Halbzeit lässt dann in der Abwehr die Konzentration nach und Forstenried kommt öfter zum Abschluss, schöne Würfe, kaum zu halten, und so steht es zur Halbzeit 10:15 für die HSG B-ONE. Die zweite Halbzeit startet nach der verdienten Traubenzucker-Pause wieder mit einem Tor für Forstenried, wieder dauert es nur wenige Sekunden bis es beim Gegner klingelt. Jetzt sind unsere Mädels richtig wach, sie haben super viel Zug zum Tor, laufen sich frei, sehen freien Mitspielerinnen und spielen den ein oder anderen trainierten Spielzug. Tor um Tor setzt sich die HSG B-ONE ab, die Forstenrieder Mädels haben in ihrer Abwehr wenig dem Angriff unserer Mädels entgegenzusetzen. Nach 5 Minuten steht es schon 13:21 und in der 35. Minute fällt das 30te Tor. Auch die Abwehr ist jetzt wach, Forstenried findet kaum noch den Weg zum Tor, Pässe werden rausgefangen und um den Ball gekämpft. Dabei passieren kaum Fouls, unsere Mädels sind konsequent aber fair. Mit dem Endstand 15:33 verabschieden wir uns von der Saison 2021/22, gerne hätten wir noch mehr Spiele gespielt und wir freuen uns schon auf die Quali-Turniere und eine normale Saison 2022/23. Herzlichen Dank an unsere Eltern, die die Mädels am frühen Sonntag gefahren und uns von der Tribüne angefeuert haben.
Es spielten: Anisa, Carla, Ines, Isabell, Mara, Marieke, Maxima, Sarah und Sophia
weiblich D II gegen SV München Laim II – letzte Saisonspiel
Am Sonntag, den 20.03.2022 fand das letzte Saisonspiel unserer weiblich D II statt. Gegner in der heimischen Ferdinand-Leiss-Halle war die zweite Mannschaft des SV Laim. Diese bestritt die gesamte Saison bereits außer Konkurrenz. Das Hinspiel hatten wir deutlich an die Gegnerinnen abgeben müssen. Auch dieses Spiel fing der SV Laim stark an. Nach 10 Minuten führte die Gastmannschaft bereist mit 11:3. Aber wie in der ganzen Saison haben unsere Pinken nie aufgegeben und immer so gut es ging gegengehalten. Besonders Spielerinnen, die während dieser wieder von Corona geprägten Saison wenig Spielerfahrung sammeln konnten oder neu dazugestoßen waren, sollten dies nun nachholen. Zur Pause stand es deutlich 6:18 für Laim. Trotzdem war die Stimmung nicht schlecht und die zweite Halbzeit wurde mit genau so viel Kampfeswillen begonnen und durchgezogen, wie die erste Halbzeit. Devise war: Spaß haben, jede Spielerin soll sich jetzt Dinge trauen, die sie sich sonst nicht zutrauen würden. Und siehe da, die zweite Halbzeit war nicht mehr so deutlich wie die erste und ging nur mit 9:14 an Laim. Endstand war ein deutliches und verdientes 15:32 für Laim. Gespielt haben: Sophia, Helen, Maxima, Lina, Isabell, Maya, Charlie, Sophie, Marie, Albesa, Hannah, Helena Wir bedanken uns bei allen Eltern und Familienmitgliedern die uns bei der Organisation, der Vorbereitung und Nachbereitung der Spiele in dieser so tatkräftig unterstützt haben, z.B. Kampfgericht, Einlasskontrolle, Verkauf, Spielberichte schreiben, Trikots waschen etc. und vor allem als Publikum. Liebe Grüße Maria, Antonia und Oli
Am 19.02.22 trat die weibliche B-Jugend der HSG B-one gegen einen zahlmässig geschwächten SC Eching an und fuhr mit hohem Sieg wieder heim.
Selber mussten wir auf eine Außenspielerin und beide B-Jugend-Torhüter verzichten. Mitgereist waren dafür Rebekka und Jana aus der C-Jugend.
Besonders beachtenswert ist hierbei das Rebekka in Zusammenarbeit mit einer guten Abwehr den Kasten bis zur Pausensirene komplett sauber hielt.
Ein Halbzeitstand von 0:15 eröffnete für die zweite Halbzeit den Trainern ungeahnte kreative Optionen.
Mithilfe oder auch teilweise trotz Kreativität konnten die B-onelerinnen ihre Torausbeute in der zweiten Halbzeit nochmal steigern, mussten aber hinten doch 4 Tore zulassen.
Besonders die umfassende Verteilung der Torschützen (12 von 14 Mädels konnten sich in die Liste eintragen) zeigte ein gutes Zusammenspiel der Mannschaft.
Ausbaufähig wäre aber noch die 7-Meter-Quote… 33% ist vielleicht nicht ganz optimal.
Schön war diesmal zu sehen, dass auch bei viel Vorsprung der Wille und die Konzentration hochblieben – bei Weitem keine Selbstverständlichkeit.
Ein Dank geht an die zahlreich mitgereisten Eltern und Fans die den 4:33 Sieg miterlebten.
Letzten Sonntag durfte nach der langen Zwangspause auch die wC2 endlich wieder zu einem Spiel antreten. Mit ein paar Spielerinnen aus der wC1 verstärkt und drei Trainern war die Bank gut gefüllt und alle waren motiviert dem bisher ungeschlagenen TSV Vaterstetten zwei Punkte abzuluchsen.
Sie setzten diesen Vorsatz nach dem Anpfiff auch tatkräftig um und gingen mit 2:0 in Führung. Beide Seiten kämpften verbissen um jeden Ball. Den starken gegnerischen Rückraum konnten unsere Mädchen sehr gut verteidigen. So schafften sie es, sich nach 20 Minuten einen 6:2 Vorsprung zu erarbeiten. Kurz vor der Halbzeitpause ließ die Konzentration jedoch nach und mehrere sichere Chancen wurden vergeben und daraufhin den Gegnerinnen die Chance gegeben wieder aufzuholen, so dass wir mit 7:5 in die Halbzeitpause gingen.
Auch nach dem Wiederanpfiff konnte die HSG nicht wieder zu ihrem Spiel der ersten 20 Minuten zurückfinden. Im Angriff gelang ihnen nun plötzlich nichts mehr und in der Abwehr bekamen sie die nun ihrerseits hoch motivierten Gegnerinnen nicht mehr in den Griff, so dass in langen 10 torlosen Minuten von Seiten der HSG das Spiel deutlich gedreht wurde und es nun 17:8 für den Gastgeber stand. In den folgenden letzten 10 Spielminuten begannen unsere Mädels nochmals zu kämpfen, sie fanden wieder Mittel die gegnerische Abwehr zu überwinden und Treffer zu erzielen.
Leider war an der Niederlage nichts mehr zu ändern und das Spiel endete mit 20:14 für Vaterstetten.
Es spielten: Magdalena, Klara, Cosima, Johanna R., Sina, Carli, Anni, Rebekka, Pauline, Maya, Johanna H., Jana, Feli, Charlotte
Es coachten: Danny, Gregor und Elle [envira-gallery id=“4556″]
Wie vielen anderen Teams fällt es auch uns bei der weiblichen D-Jugend zur Zeit schwer viele Mädels im Training und zu Spielen zu begrüßen. Impfungen, Quarantäne und nicht enden wollende Mengen an Schulaufgaben fordern ihren Tribut.
Das ändert aber nichts am Spaß am Handball bei unseren Mädels und damit zum Glück auch nicht an der guten Laune, wenn sie sich zum Training treffen. Manchmal hat man das Gefühl sie treffen sie nur und nicht zum Training 😉.
Aber wirklich nur manchmal, denn die Motivation ist riesig und der Kampfgeist geweckt, vor allem jetzt wo wieder Spiele anstehen.
Und das erste dieser Nachholspiele aus der Hinrunde traten wir am Samstag den 29.01. gegen den TSV Sauerlach an. Zu Neunt waren unsere Mädels der wD2 auf der Platte, aufgrund der vielen Ausfälle verstärkt durch ein paar Mädels aus der wD1. 3 Trainer hatten sie dabei, denn seien wir ehrlich die Trainer haben genauso viel Bock auf Handballspiele wie die Mädels.
Und da das Spiel Mittags war, waren unsere Mädels auch hellwach, gut gelaunt und voller Elan. Wie immer muss man sie beim Aufwärmen etwas bremsen, das Spiel wird noch lang und wir wollen nicht vorher k.o. sein. Ihre Spielfreude überträgt sich dabei aber auf alle Zuschauer und irgendwie schaffen sie es immer gute Laune zu verbreiten.
Das Spiel gegen Sauerlach wurde dann 12:00 Uhr angepfiffen, und Schwupps 15s rum und schon das erste Tor für die HSG. Die Sauerlacher Mädels waren aber auch wach und packten in der Abwehr ordentlich zu. Unsere Mädels motiviert und schnell fanden aber die Lücken und so gab es auch schnell den ersten 7m für uns, den wir auch verwandeln konnten 2:0. In der eigenen Abwehr zeigten unsere Mädels schnelle Füße und passten sehr gut auf ihre Gegenspielerinnen auf, so dass Sauerlach so gut wie gar nicht zum Tor durchkam und
wenn, doch dann hielt unser Mädel im Tor den Kasten sauber. Vorne fanden die HSG-Mädels immer wieder den Kreis. Nach knapp 12min stand es also 7:0 und Sauerlach nahm sich eine Auszeit und um wieder frisch zu starten. Die Auszeit schien gut genutzt, denn jetzt kamen auch unsere Gegner zum Torerfolg und es ging mit 11:3 in die Halbzeitpause.
Traditionell gibt es für unsere Mädels Traubenzucker in der Pause, das Gehirn braucht Futter, denn Handball spielt man nicht nur mit den Muskeln.
Die 2. Halbzeit startet Sauerlach wieder angriffslustig und bekam in der Folge gleich 2 7m und eine 2min-Strafe. Unsere Mädels taten sich nun schwerer gegen diese aufgeweckte Abwehr, konnten aber weiterer 3 Tore in den ersten 10min der zweiten Halbzeit erzielen. Wir sahen auch super Einläufer von außen, die tollen Pässe erhielten.
Langsam machte sich dann unser geringes Wechselkontingent bemerkbar, in der Abwehr wurden wir etwas langsamer und die
Sauerlach kamen öfter durch. Den hohen Rückstand vermochten sie aber nicht mehr aufzuholen und unsere Mädels gewannen verdient mit 18:8. Das machte Lust auf mehr und diese mehr sollte gleich am nächsten Samstag folgen.
Am 05.02. ging es mit der wD1 gegen den SV Anzing, wieder mittags und wieder wache, gute gelaunte Mädels. Auf geht’s B-ONE, auf geht’s. Und so starteten unsere HSG-Mädels voller Elan ins Spiel, zunächst in der Abwehr, weit draußen, das öffnet Räume und verlangt viel Beinarbeit, aber heute sind wir 11, das schaffen wir. Und es lohnt sich, der erste Ball wird rausgefangen, Gegenangriff, durchspielen bis auf Außen, Tor. Wieder starten wir mit dem 1:0. Anzing bleibt aber dran, sie haben einige flinke Mädels, die sehr sicher in die Ecken werfen können. Und so fallen auf beiden Seiten schnelle Tore ohne viel Schnörkel und effizient. Nach 3min30s steht es schon 4:3. Dann grooven sich unsere Mädels in der Abwehr besser ein, gehen mehr auf den Ball und können sich mit
Gegenstößen etwas absetzen. Nach weiteren 2min steht es schon 8:4. Das werden heute viele Tore auf beiden Seiten. Die Torhüterinnen auf beiden Seiten sind flink aber das Tor ist für eine D-Jugendliche eben noch sehr groß und gute Werfer haben alle Chancen. Das Spiel wogt schnell hin und her aber immer mit etwas Vorteil für unsere HSG-Mädels und so steht es zur Halbzeit 19:10.
Halbzeitpause wieder Traubenzucker, ausruhen, nochmal taktische Nachbesserung und dann wieder auf die Platte.
Die zweite Halbzeit begannen wir gleich mit einem schönen Anspiel an den Kreis und Tor, Anzing kam aber gestärkt aus der Pause und hielt nun gut mit. Immer im Wechsel fielen die Tore, beide Seiten hat viel Zug zum Tor im Angriff und blieben fair in der Abwehr.
Unsere HSG-Mädels schafften Durchbrüche von allen Positionen, am Ende sollten 10 von 11 Spielerinnen Tore gemacht haben. Eine tolle Teamleistung.
Kurz vor Schluss noch eine Auszeit auf
unserer Seite, ein letzter taktischer Versuch, wir tun mal so als wären wir die Nationalmannschaft, versuchen kann man es ja mal. Und auch wenn wir keinen Kempa-Trick anvisiert haben, ein Tor ist es geworden.
Endstand 33:23, unglaublich schnelles Spiel mit vielen Toren.
Fazit nach den ersten 2 Spielen im neuen Jahr? Unsere weibliche D-Jugend: Super Mädels, mit super Teamgeist, starkem Kampfgeist und der besten guten Laune ever.
Es macht riesig Spaß mit euch, wir freuen uns aufs Training.
Große Ehre für Noémi Kerek von der wC der HSG B ONE. Mit einer super Leistung konnte sie bei der diesjährigen BHV-Sichtung des weiblichen Jahrgangs 2008 die Landestrainer und Handball-Experten von sich überzeugen.
Sie gehört nun zu den besten Handballerinnen ihres Jahrgangs in Bayern und wird sich mit den Besten des Freistaats weiter messen und weiterentwickeln.
Wir sind sehr stolz, dass wir Noemi bei dieser Entwicklung begleiten und unterstützen konnten und freuen uns auf alles was da von Noemi noch kommt.
Motiviert endlich wieder ein richtiges Handballspiel zur spielen, standen unsere Mädels an diesem Sonntag schon sehr früh auf, denn es hieß Treffpunkt 08:30 an der Halle. Von der letzten Niederlage im ersten Saisonspiel war den Mädels überhaupt nichts anzumerken und alle wirkten fröhlich und wach. Aufgrund der aktuellen Lage war die Bank mit nur 2 Auswechslerinnen besetzt, aber wir sind froh, dass unserer Mädels dieses Spiel bestreiten dürfen. Der TSV Vaterstetten reiste mit 12 Spielerinnen an und einem Mutter-Tochter-Gespann als Trainer. Alle Mädels haben freiwillig noch einen Schnelltest gemacht, so dass wir beruhigter spielen konnten.
Anpfiff (Danke an Angela Kunstwadl fürs erneute Einspringen) und unsere Mädels starten in der Abwehr und wehren auch den ersten gegnerischen Angriff super ab. Im eigenen Angriff zeigen sie von Anfang an Zug zum Tor. Und so sind die ersten 15min des Spiels sehr ausgeglichen, mal ein Tor in Führung, dann wieder Ausgleich, ein Tor im Rückstand und wieder Ausgleich. Spannender könnte ein Spiel nicht starten. Unsere Torhüterin hielt super viele Bälle und vorne war richtig viel Bewegung drin. Dann folgte eine Phase vieler Fehlwürfe auf beiden Seiten, leider mit etwas mehr Glück für den Gegner, so dass es zur Halbzeit 6:8 stand.
Bei Traubenzucker, Wasser und Korrekturen unserer Trainer Antonia und Oli hieß es in der Halbzeitpause ausruhen aber zuhören. Man sah den Mädels die Anstrengung schon an, aber auch den Kampfgeist. In die zweite Halbzeit konnten die Vaterstettener Mädels sehr gut starten, sie spielten deutlich aggressiver Abwehr, fingen viele Bälle im Angriff raus und kamen schnell zu leichten Toren. Nach 5min lagen unsere Mädels plötzlich 6 Tore hinten. Da hieß es Auszeit nehmen nochmal neu konzentrieren und wieder starten. Die Ansage war klar, vergesset nicht eure Kreisspielerin und eure Außen, ihr müsst zusammen zum Tor! Und zack die erste läuft rein und Pass an den Kreis, Tor und kurz darauf gleich wieder Pass an den Kreis und Tor. Super herausgespielt! Auch unsere Außen kamen jetzt zu Wurfchancen. Leider war uns das Glück beim Torwurf nicht gewogen und die Vaterstettener Torhüterin hielt oft. Am Schluss ging uns dann auch etwas die Puste aus, aber nie die Begeisterung am Handball.
Das Endergebnis mit 12:22 heißt zwar verloren, es zeigt aber auch deutlich mehr Tore für unsere Mädels als beim letzten Spiel. Wir sahen große Steigerungen in Abwehr und Angriffswille, Kampfgeist und wie immer Mädels, die niemals aufgeben und nie die gute Laune verlieren. Wir möchten uns auch nochmal ganz herzlich bei unseren Eltern bedanken, die uns so toll beim Aufbau, im Verkauf, bei der Einlasskontrolle und im Kampfgericht unterstützen. Vielen vielen Dank!
Es spielten: Helena, Sarah, Lina, Sophia, Julia, Mara, Marla, Marie und Albesa
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